Mobilität

Nachhaltige Stadtentwicklung - autofreie Städte versus nachhaltig gestaltete Verkehrsräume?

Spielen autofreie Städte die Zukunftsmusik für nachhaltige Stadtentwicklung oder braucht es andere innovative Lösungen? VEHICULUM schafft Klarheit

Lesezeit:

9 min

18.9.23

Die Welt steht vor einer der größten Herausforderungen, welche in diesem Ausmaß zuvor noch nie gekannt war – dem Klimawandel. Einen nicht unerheblichen, wenn auch negativen Beitrag dazu leistet der Verkehrssektor. 2021 verursachte dieser europaweit 740 Millionen Tonen CO2-Emissionen. Ein Großteil davon wurde in den Städten ausgestoßen. Gleichzeitig ist die zunehmende Urbanisierung nicht mehr zu stoppen – es wird sogar angenommen, dass bis 2050 mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten wohnen werden. Alarmierende Zahlen, die nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die Politik und die Industrie wachrufen.

In diesem Artikel gehen wir daher der Frage nach, ob die Gestaltung nachhaltiger Straßenräume eine wirkungsvolle Alternative zu autofreien Städten darstellt.

Warum muss der Verkehrsraum Stadt neu gedacht werden?

Die Antwort auf diese Frage erscheint aus Sicht des Klimawandels vermeintlich einfach: der Verkehr als einer der Haupttreiber der CO2-Emissionen muss reduziert werden. Doch die verschiedenen Bedürfnisse von Einwohnern, Unternehmen und anderen vielfältigen Anspruchsgruppen, die in der Stadt auf engstem Raum aufeinandertreffen, machen die nachhaltige Stadtentwicklung, besonders hinsichtlich des Verkehrs, zu einer überaus komplexen Aufgabe.

Die Gestaltung der Stadt bestimmt, wie intensiv deren auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichteten Flächen genutzt werden. In den letzten Jahren wandelten sich jedoch auch die Entwicklungen der Mobilität. Die Straßen werden immer mehr zu Lebensräumen, da viele Menschen, egal ob mit dem Auto, den öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf anderem Wege, freiwillig oder unfreiwillig immer mehr Zeit auf den Straßen verbringen. In der Stadt mobil zu sein, ist längst kein Trend mehr, sondern eine Stadt muss die Menschen miteinander vernetzen und parallel den Anschluss an das Umland schaffen. Schneller Transit ist heutzutage keine Nice-to-have, sondern absolutes Must-have im Alltag geworden.

Laut einer Studie des deutschen Umweltbundesamtes wünschen sich jedoch trotzdem 9 von 10 Deutschen eine Umgestaltung von Städten und Gemeinden, mit dem Ziel, Alternativen zum Auto zu schaffen und die Lebensqualität zu erhöhen. In der Konsequenz wird gefordert, Verkehrsräume in lebenswerte und nachhaltige Straßenräume umzuwandeln.

Doch die Bedürfnisse der verschiedenen Verkehrsteilnehmer werden aktuell in zahlreichen Städten noch nicht ausreichend berücksichtigt. Begriffe wie Smart City und Car-lite society prägen die Überlegungen, doch hindert vor allem ein enormer Investitionsrückstau bei der Erneuerung der Straßeninfrastruktur viele Städte an der Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen.

Braucht es autofreie Städte überhaupt?

Die ersten autofreien Straßen wurden in den 1970´er Jahren eingeführt. Damals ging es allerdings nicht darum, dass der Verkehr in den Städten die Überhand nahm, sondern um die Einführung von Fußgängerzonen speziell in den Einkaufsstraßen der Innenstädte, um das Einkaufserlebnis aufzuwerten. Heutzutage fußt die Diskussion um autofreie Städte allerdings in erster Linie auf dem Nachhaltigkeitsgedanken.

Malen Sie sich einmal ein typisches Szenario im Alltag aus: Zählen Sie zu den 80 Prozent der Haushalte in Deutschland, welche mindestens ein Auto, oftmals sogar mehrere besitzen? Nutzen Sie das Auto in der Stadt, um auf Arbeit, zum Einkauf oder zu Veranstaltungen zu fahren? Wenn ja, dann zählen Sie mit großer Wahrscheinlichkeit zu den Menschen, denen ihr Auto besonders im Alltag am Herzen liegt und das Mittel der Wahl in Sachen Mobilität ist. Nicht verwunderlich ist daher die Tatsache, dass in Deutschland auf 1.000 Menschen bereits 580 Pkws kommen – mit steigender Tendenz.

Trotz der Probleme wie Lärm, Stau und Abgase, welche durch Autos verursacht werden, wollen viele Bürger*innen nicht auf das Auto, egal ob im Privatbesitz, als Dienstwagen oder im Sharing-Modell, verzichten. Der Berliner Senat fasste in diesem Punkt sogar einen wegweisenden Beschluss, der aufhorchen lässt: Er hält ein Autoverbot als verfassungswidrig. Stattdessen müssen andere Maßnahmen in Betracht gezogen werden, um die CO2-Emissionen des Straßenverkehrs, welche weltweit bei etwa 20% der gesamten Treibhausemissionen liegen, zu senken. Sind nachhaltige Straßenräume die Lösung?

Wenn es um die Sicht vieler geht, lautet die Antwort definitiv: Ja. Das allumfassende Stichwort lautet “Anreize statt Verbote”. Durch geschickte nachhaltige Stadtentwicklung sollen folgende Ziele erreicht werden:

  • effiziente Flächennutzung
  • nachhaltige und moderne Infrastrukturen
  • Vernetzung der Menschen, Wirtschaft sowie der Stadt mit dem Umland
  • Revitalisierung der einzelnen Stadtteile und Innenstädte
  • urbane Ökosysteme schaffen

Parallel zu diesen Überlegungen sind die zahlreichen Entwicklungen der Ingenieure und Autohersteller hervorzuheben, die schon jetzt eine nachhaltige Zukunft anstreben und mit umfassenden Innovationen beweisen, dass Autofahren auch nachhaltig sein kann. Egal ob Elektroauto oder andere alternative Antriebe – die nachhaltige Mobilität ist schon heute aussichtsreich.

Autofreie Straßen sind zwar sinnvoll, um die CO2-Emissionen zu reduzieren, jedoch tragen besonders in Städten auch zahlreiche andere Sektoren zu deren Ausstoß bei, sodass ein alleiniges Autoverbot die Treibhausgasemissionen nicht auf Null senken würde. Vielmehr sollten auf abwechslungsreiche Art und Weise nachhaltige Straßenräume angestrebt werden, um das öffentliche Leben in den Städten mit Anreizen statt Verboten zu bereichern.

Wie sieht also ein nachhaltiger Straßenraum aus?

Vorweggenommen sei dieser Frage eines: eine pauschale Antwort darauf gibt es per se nicht. Wie genau die Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit in der urbanen Mobilität und für ein nachhaltigeres Leben in den Städten aussehen, ist abhängig von den einzelnen Nachhaltigkeitszielen der Stadtentwicklung. Feststeht: der Kreativität sind dabei (abhängig vom Investitionsspielraum und Engagement) kaum Grenzen gesetzt. Viele Städte rufen daher regelmäßig zu Bürgerdialogen auf, um die Anwohner*innen aktiv in die Planungs- und Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Das Resultat: nachhaltige Straßenräume, die Bürger*innen, Politiker*innen, Verkehrsteilnehmer*innen und andere Anspruchsgruppen überzeugen.

Immer mehr Städte ebnen daher bei der nachhaltigen Stadtentwicklung den Weg für eben diese nachhaltigen Straßenräume. Amsterdam, Kopenhagen, Göteborg und Leipzig machen es vor – viele andere ziehen nach. Aus diesem Grund stellen wir im Folgenden besonders gelungene Beispiele vor, wie Mobilität und Stadtentwicklung mit und ohne Autos neu und erfolgreich gedacht werden kann.

“Die Anforderungen an einen nachhaltigen Straßenraum werden immer vielfältiger – ökologische (Mikroklima, Extremwetterereignisse, …) und soziale (Aufenthaltsqualität, Flächennutzung, Barrierefreiheit) Belange stehen dabei im Fokus”

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Göteborg: Grünstreifen für Fußgänger und Radfahrer

Nicht nur Schweden als solches zeichnet sich durch viel Grün aus, sondern auch dessen Städte. Göteborg, die zweitgrößte Stadt Schwedens, wurde sogar mehrere Jahre in Folge durch den Global Destination Sustainability Index als nachhaltigste Stadt der Welt ausgezeichnet. Doch diese Errungenschaft kommt nicht von ungefähr, sondern bedarf sorgfältiger nachhaltiger Stadtentwicklung. So legen die Schweden besonders im Stadtbild großen Wert auf Grünflächen. Neben den großen Parks nimmt in erster Linie die Straßenbegrünung viel Raum ein.

Ein Paradebeispiel dafür, wie die ein gemeinsamer und doch geteilter Verkehrsraum, der gleichzeitig noch nachhaltig ist, aussehen kann, finden wir auf der Vasagtan. Die Straße verbindet die Universität Göteborg mit dem Park Heden, welcher einerseits als Naherholungsort im Zentrum als auch als Ballspielplatz bekannt ist. Das Besondere an der Vasagtan ist die Aufteilung des Verkehrsraumes.

In der Mitte der Straße befindet sich ein breiter Grünstreifen, der als eine Art Allee angelegt wurde. Der Weg darin bietet ausreichend Platz, den sich Fußgänger und Radfahrer teilen. Für letztere wurden zudem spezielle Stellplätze angelegt, an denen Fahrräder und E-Scooter sicher geparkt und angeschlossen werden können. Rechts und links der Allee verläuft jeweils eine einspurige Straße, welche wiederum ausreichend Parkmöglichkeiten bietet und zudem mit der örtlichen Straßenbahn geteilt wird.

Die Straße wirkt also insgesamt sehr grün, durch zahlreiche Geschäfte, Cafés und Restaurants belebt und tritt als optimal von allen Verkehrsteilnehmern genutzter Raum auf.

Amsterdam und Kopenhagen: Europa´s Velo-Städte

Niederländer und Kopenhagener lieben ihr Fahrrad – Fietsen und Cykling sind dort vielerorts sogar noch beliebter als das Autofahren. Für viele Deutsche unvorstellbar, stellen wir uns die Frage, woher dieser Erfolg kommt.

Die gute Nachricht zuerst: sowohl in Amsterdam als auch in Kopenhagen sind kaum Steigungen beim Radfahren zu finden. Stattdessen ermöglichen gut ausgebaute Radwege eine sichere und angenehme Fahrt. Allein in Kopenhagen erstrecken sich diese über 388 Kilometer, in Amsterdam sogar über 400 Kilometer. Nicht verwunderlich ist es also, dass sowohl Einwohner als auch Touristen in den beiden europäischen Metropolen lieber aufs Rad steigen, um Staus und die ewige Parkplatzsuche zu umgehen (beziehungsweise zu umradeln ;)

Großes Plus dabei: Man kommt nicht nur an die frische Luft, sondern erkundet parallel auch die Umgebung. Die exzellente Vernetzung der Radwege gewährleistet außerdem auch den Anschluss an das Umland. Das Ziel dabei ist allerdings nicht, die Städte autofrei zu gestalten, sondern attraktive Alternativen für Wege, bei denen ein Auto nicht dringend notwendig ist, anzubieten. Für die Sicherheit der Zweiräder ist zudem in großen Fahrradparkhäusern gesorgt.

Symbiose der Verkehrswege in Kopenhagen

Tel Aviv: Erste elektrische Straße

Eigentlich als beliebter Touristenort bekannt, machte die israelische Stadt Tel Aviv 2020 auf andere Art und Weise Schlagzeilen. Diese lautete “World´s first smart road” und ließ Stadtplaner wie auch die Fahrzeugindustrie aufhorchen. Doch was steckt dahinter?

In einem Pilotprojekt wurde eine Straße auf einer Länge von 600 Metern mit einer Technologie ausgestattet, welche das Aufladen des Fahrzeuges mit Strom während der Fahrt ermöglicht. Electreon, die dahinterstehende Firma, verlegt dafür Kupferspulen im Asphalt. Diese versorgen die mit einem Empfängermodul ausgestatteten Fahrzeuge kabellos mit Energie aus dem örtlichen Stromnetzwerk. Diese wird an die Batterie und damit auch den Motor des Fahrzeuges übertragen. Somit ermöglicht man erstmals das Laden während der Fahrt und forciert Problemlösungen in Sachen Ladeinfrastruktur und Ladezeiten.

Zunächst einmal wurden nur Busse mit dem entsprechenden Modul ausgestattet, ehe auch andere andere öffentliche Verkehrsmittel den Zugang zu dieser innovativen Technologie erhalten sollen. Langfristig strebt das Unternehmen außerdem an, auch Elektroautos mit dem Empfänger aufzurüsten. Auch die Stadt Tel Aviv kündigte bereits an, bei einem nennenswerten Erfolg des Pilotprojektes möglichst viele Straßen mit der Technologie ausstatten zu wollen. Zudem gibt es bereits jetzt vereinzelt weitere solcher Smart Roads in Schweden sowie in Deutschland.

Wireless Electric Charging auf Tel Aviv´s Straßen ©Electreon

Leipzig: Street Food bekommt eine neue Bedeutung

Wie eine Symbiose aus Verkehr und Gastronomie aussehen kann, zeigt sich am Beispiel der Gottschedstraße in Leipzig. In der einwohnerreichsten Stadt des Freistaates Sachsen wird Kulinarik groß geschrieben. Nicht verwunderlich ist es daher, dass auch außergewöhnliche Flächen für die Gastronomie genutzt werden, um für die Gäste nicht nur kulinarisch ein erinnerungswertes Erlebnis zu kreieren.

In der Gottschedstraße im beliebten Schauspielviertel der Innenstadt nehmen Gäste auf der Straße Platz – von den Wirten gewollt, denn Sitzplätze im Außenbereich finden sich auf Gehwegen und auf den ehemaligen Parkflächen am Straßenrand wieder. Dieses Konzept ist daher möglich, weil die Straße in eine Spielstraße mit Tempo 20 umgestaltet wurde. Zudem ist sie als Sackgasse für Autos nur in eine Richtung befahrbar und bietet zudem neben den gastronomischen Angeboten noch ausreichend Platz und Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer.

Eine weitere Besonderheit der Gottschedstraße ist deren Historie. Mehrere Denkmäler und Hinweistafeln an den Gebäuden erinnern bis heute daran und bringen so den geschichtlichen Werdegang in Einklang mit den modernen Einflüssen des Leipziger Szeneviertels.

Hamburg: Recycling von Asphalt im Hafen

Selbstverständlich gehört zu einer nachhaltigen Gestaltung des Straßenraumes auch der Einsatz umweltschonender Materialien. In den meisten Fällen spielen Pflanzen dabei die größte Rolle, doch es gibt darüber hinaus weitaus mehr Materialien, welche beispielsweise im Straßenbau genutzt werden. Asphalt ist dabei wohl der prominenteste Vertreter und fast überall als Straßenbelag zu finden.

Fünfzig Millionen Tonnen werden davon allein in Deutschland jährlich verbaut. Nicht nur für den Hamburger Hafen eine alarmierende Zahl, die dort zum Umdenken führte. So begann man 2011, den dort an der Deckschicht abgetragenen Asphalt zu 70 bis 80% zu recyceln. Mittlerweile konnten so ganze 85 Kilometer des Rohstoffes wieder verwertet werden, statt ihn zu entsorgen.

Zudem wird ein Niedrigtemperaturasphalt eingesetzt, welcher bei der Herstellung rund 50 Grad niedrigere Temperaturen benötigt. Damit werden die CO2-Emissionen bei der Produktion um circa 50% gesenkt. Ein weiterer Vorteil: diese Art des Asphalt trägt zur Lärmminderung bei, was sich besonders an stark genutzten Verkehrswegen, wie sie in vielen Städten zu finden sind, bemerkbar macht.

4.226 Hektar Landfläche des Hamburger Hafens – davon ein Großteil aus Asphalt

Weitere Maßnahmen für nachhaltige Straßenräume

Die vorgenannten Beispiele waren nur ein paar wenige unter einer großen Anzahl an Ideen zur nachhaltigen Gestaltung von Städten und deren Straßenräumen. Daher sollen auszugsweise weitere Maßnahmen angerissen werden, welche vergleichsweise einfach in der nachhaltigen Stadtentwicklung zu etablieren sind. Dazu zählen:

  • Aufenthaltsqualität Straße erhöhen (z.B. durch Sitzgelegenheiten, Wasserspender)
  • Verschattung und Kühlung durch Baumpflanzung
  • Fassadenbegrünung zur Luftreinigung
  • blau-grüner Streifen zwischen Fahrbahn und Gehweg
  • wasserdurchlässiger Asphalt
  • Förderung umweltschonender Mobilität (z.B. E-Auto-Ladestationen, Fahrradparkplätze)
  • stärkere Kombination der Verkehrsmittel
  • Reduktion der Kfz-Geschwindigkeiten
  • adaptive Verkehrssteuerung
  • Barrierefreiheit

Fazit

Autofreie Städte sind zwar eine kurzfristig sinnvolle Maßnahme zur Reduktion der CO2-Emissionen, jedoch lassen sich diese auch mit einem Verbot von Autos in Städten nicht auf Null senken. Vielmehr bedarf es daher Anreizen, um den Straßenraum ökologisch und sozial nachhaltig zu gestalten. Oftmals finden diese Entwicklungen und Innovationen in den Städten statt. Vorbildlich sollten diese weiter vorangehen und als Beispiel für andere Städte und Gemeinden sowie für ländliche Umgebungen auftreten.

Trotz aller Maßnahmen für einen nachhaltigen Straßenraum liegt jedoch der erste Schritt bei den Bürger*innen selbst. Achten Sie bereits beim Autokauf auf dessen Umweltbilanz (CO2-Emissionen, Strom- und/oder Kraftstoffverbrauch). Nehmen Sie zudem Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer und deren Bedürfnisse im Straßenraum und passen Sie Ihren Fahrstil der Umgebung an.

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Jenny Hanisch
Content Managerin & Copywriterin

Den Fortschritt nicht nur denken, sondern mitgestalten und dabei Transformation wie Tradition leben. Themen am Puls der Zeit liegen mir besonders am Herzen, um Vision und Realität auf den Punkt zu bringen.

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